Das Orndinger Dorfbuch „Uarndlinga dazöhn“ ist auf der Gemeinde Pöchlarn, im Orndinger Dorfwirtshaus, sowie im OK-Haus, Hathis-Shop (Schreibwaren, Spielsachen am Thöringplatz) und im „G’schäft am Hof‘ – Schwameis erhältlich. Sie erfahren nicht nur die Geschichte von Ornding und weitere interessante und lustige Anekdoten über das Dorf, das Buch zeigt die Bewohner und das Leben ‚Heute und Damals‘.
Es gibt auch die Möglichkeit sich das Buch per Post schicken zu lassen. Dazu melden Sie sich bitte per Mail (dorfverein.ornding@gmail.com) oder unter der Telefonnummer 0650/3115113 (Claudia Rester).
Gelungene Präsentation mit Orndinger Hymne beendet!
Nach 2 ½ jähriger intensiver Arbeit fand am 29.06.2013 die sehnlichst erwartete Präsentation des Orndinger Dorfbuches „Uarndlinga dazöhn“ im Stadl der Fam. Staffenberger statt. Über 300 Gäste wurden durch Bernhard Thain und Barbara Komarek charmant durch das abwechslungsreiche Programm geführt, bei dem Zeitzeugen wie Herr Amesberger Anton oder Martin Schwameis Geschichten von anno dazumal und heute erzählten, Ornding in einem Volksschul-Referat als DAS Traumziel für alle Urlauber beschrieben wurde und Frau Kormarek Irene aus ihrem Gedicht „D’Uandlinga“ von 1992 vorlas. Musikalisch umrahmt wurde das Programm von der Musikschule Pöchlarn und als Highlight wurde das Publikum mit der neukreierten „Uarndlinga Hymne“ überrascht. Alle konnten mitsingen! Und für Alle, die nicht in den Genuss kamen, die Hymne live zu erleben, befindet sich folgend der Text (Melodie folgt):Uandling bleibt Uandling („Dorfhymne“)
Musik: Bernhard Thain. op. 18Text: Orndinger Dorfgemeinschaft Refrain: Uandling bleibt Uandling konn kemma wos wüh‘
Uandling bleibt Uandling des sogt mia des G’füh‘ Strophen: 1. Uandling mocht für oid und jung, lauta schene Sochan
vom Bobfoan bis zum Tennisspühn, z’samm sitzn und locha
De Leitln do san kreativ und ideenreich
a jeda trogt sein Sacherl bei, irgendwie san olle gleich! 2. Hoamat trogst im Herzen drinn‘, Uandling host im Sinn
ob Bauern- oda Oabeitsstand, do lebst du mittn drinn‘
du fühlst di woi und guat aufg’hobn, koana is da fremd
wei vom Schulkind bis zum Pensionist, a jeda jeden kennt. 3. Uandling unsa Dorf liegt sche‘, mittn in an Toi
umringt von Bergerl und vü Woid, Landschoft überoi
wo onders konn’s net schena sein, ois bei uns im Dorf
wo’st hinschaust geht das Herzal auf, do konnst die gfrein.